The Shivas

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Germany

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Switzerland

Diese Passion fürs Livegeschäft mag ihren Ursprung im Jahr 2006 gehabt haben, als die Band allesamt noch in der Schule Tour um Tour die Westküste hoch und runter buchten und ohne viel Tamtam auf dem Gehsteig oder Parkplatz vor dem Club herumlungerten, bis man sie auf die Bühne jagte, in Clubs, die sie alterstechnisch noch nicht einmal besuchen durften. Vielleicht kam es doch auch erst etwas später auf, als die Shivas sich ihren Weg durch Portlands geschichtsträchtige und unkontrollierte Houshowszene bahnten. Wo auch immer die Wurzel ihrer fantastischen Live-Erlebnisse liegt, es ist das Bühnenerlebnis, das sie immer und immer wieder haben wollen, auch nach über 1000 Liveshows in 25 Ländern verteilt auf die letzten 15 Jahre. 

In diesen 15 Jahren sind die Shivas sehr eng als Band zusammengewachsen. Gitarrist/Sänger Jared Molyneux, Bassist Eric Shanafelt und Drummerin/Sängerin Kristin Leonard sind alle seit Anfang an mit dabei, der Gitarrist Jeff City, wieder ein alter Schulfreund, kam 2017 noch dazu. Zusammen haben sie gelernt, das schier Unmögliche möglich zu machen: Zusammen haben sie ihre Auftritte verfeinert, musikalisch an allen Stellschrauben gedreht und diese gestrafft, ohne dabei Authentizität oder das Überraschungsmoment einzubüßen, welches jede einzelne Show zu einer ganz besonderen macht. Trotz der Tatsache, dass sie den Großteil ihres Lebens auf Tour oder im Studio verbracht haben, sprechen sie über ihr Projekt voller Zurückhaltung und Bescheidenheit bewusst mit DIY-Formulierungen und in bester Pazifischer-Nord-West-Manier. Sie sprechen viel über ihre eigenen Lieblingsbands, versuchen so oft wie möglich Shows für ein Publikum jeden Alters zu spielen und bei jedem ihrer heiß geliebten Live-Auftritten bekommt man ein Gefühl von Arbeiter-Humanismus. „Wir wollen einfach nur das alle Leute glücklich sind“, sagt Molyneux, „Wir wollen sie vergessen lassen, dass sie morgen wieder zur Arbeit müssen.“ Kristin Leonhard ergänzt: „Bei Liveshows geht es um Befreiung von psychischen Konflikten und innerer Anspannung, sowohl in uns selbst als Musiker, als auch bei jeder und jedem einzelnen im Publikum. Wir erschaffen dabei diesen Safe-Space, indem wir uns alle mal so richtig fallen lassen können. Wo wir durchatmen können. Und das Gefühl, das man bekommt, wenn man merkt, dass man in der Lage ist diesen, Zustand zu erzeugen, ist einfach unbeschreiblich.


Shivas shows are bombastic, explosive and thoroughly communal live rock and roll experiences where barriers between the performers and their audience seem to dissolve into the sweat and sound. The stage—or the basement, or the living room—that’s The Shivas’ true element. It’s their raison d’etre. It’s their religion.

The band’s live urgency may have been born in 2006, when the band’s young members—who began booking West Coast tours while still in high school—waited without fanfare on sidewalks or in parking lots, before being rushed onstage for their sets at 21-and-up clubs. Maybe it developed a little later, as The Shivas blasted their way through Portland’s storied and unsanctioned mid-aughts house show scene. Whatever the origin of their famously kinetic live experience, it’s the show that keeps them coming back after over 1,000 performances spread over 25 countries in 15 years. 

In those 15 years, The Shivas have grown tight-knit as a group. Guitarist/singer Jared Molyneux, bassist Eric Shanafelt and drummer/singer Kristin Leonard have all been with the band since its earliest days; guitarist Jeff City, another high school friend, joined in 2017. Together they’ve learned to thread a seemingly impossible needle: They’ve honed and tightened their performances without sacrificing the element of surprise that makes each show special. And despite touring and recording for most of their lives, they speak about their project with humility, in the DIY vernacular of their Pacific Northwest upbringing. They talk up their own favorite bands, play all-ages shows as much as possible, and bring a sort of blue-collar humanism to the live performances they relish so much. “We just want to make people feel good,” Molyneux says. “We want them to forget they have to work tomorrow.” Kristin Leonard elaborates, “The live show is all about that feeling of catharsis—in ourselves and in everyone who comes out. We’re creating this safe space where we can all let go. Where we can exhale. And it feels really good when we are able to facilitate that.”